Jobchancen für Jugendlich schaffen!
Die Corona-Pandemie belastet die junge Generation besonders. Gerade Lehrlinge fühlen sich in der Corona-Pandemie nicht gesehen. Sie haben vielmehr das Gefühl, dass die Maßnahmen der Regierung negative Auswirkungen auf ihre Ausbildung sowie auf zukünftige Jobaussichten haben.
Jeder einzelne junge Mensch, der den Anschluss an die Arbeitswelt nicht findet, ist einer zu viel. Auf einer individuellen Ebene sind Jugendcoaching und Mentoring geeignete Möglichkeiten, die wirtschaftlichen und teilweise auch die psychischen Folgen für Jugendliche so gut wie möglich abzufedern. Hier wird die Hand nach allen Jugendlichen unter 18 Jahren ausgestreckt, die nicht in einer Ausbildung sind. Es geht speziell um ausgrenzungsgefährdete junge Menschen, solche mit Behinderungen oder mit migrantischem Hintergrund. Oft braucht es nur einen Menschen, der sich kümmert und interessiert.
Wie wirkt das Mentoring von Hands on? Teilnehmer*innen werden auf ihrem Ausbildungsweg durch Beratung begleitet, motiviert und gefördert. Wichtigstes Ziel ist es, passende Lehrstellen zu finden, Ausbildungsabbrüche zu verhindern und Jugendliche dabei zu unterstützen, Ausbildungen abzuschließen.
Wenn auch Sie junge Menschen als Mentor*in unterstützen wollen, finden Sie hier alle wichtige Infos ...
Und wenn Sie wissen wollen, welche Forderungen wir
Ministerin Susanne Raab übergeben werden, die für Frauen und Integration zuständig ist, lesen Sie die Langversion meines Kommentars ...
Eva Rosewich, Geschäftsführerin Hands on