Hans Schelkshorn (Uni Wien) im Gespräch mit Doris Helmberger-Fleckl (Die Furche)
Angesichts der Pandemie und der dadurch ausgelösten Krisen steht unsere Gesellschaft vor großen Herausforderungen. In einer ähnlichen Situation veröffentlichte Papst Leo XIII. am 15. Mai 1891 das Rundschreiben RERUM NOVARUM.
Es war der Wille, als Kirche in eine neue Zukunft zu schauen, in der sich wirtschaftliche, soziale, politische und geistig-kulturelle Umbrüche ankündigten. Das Datum der Veröffentlichung der Sozialenzyklika war gleichzeitig die Geburtsstunde der Katholi-schen Soziallehre.
Seither sind 130 Jahre vergangen. Es waren bewegte Jahre bis zum heutigen Tag. Mit den Geschehnissen der Zeit hat sich die Soziallehre weiterentwickelt und dabei nichts an Aktualität und Brisanz verloren.
Die online Reihe SOZIALLEHRE AM PUNKT. will den Prinzipien der Katholischen Soziallehre nachgehen, die als „Kompass“ oder „Faustregeln der Verantwortung“ dem Reflektieren und Handeln kirchlich Engagierter Orientierung geben.
In der Fastenzeit gibt es jeweils freitags 14-15 Uhr ein Gespräch mit Expert*innen, an denen mittels Zoom-Webinar oder Youtube-Livestream teilgenommen werden kann.
Programm Soziallehre am Punkt.
Info: https://t1p.de/soziallehre
Teilnahme unter: www.zoom.us/j/89393232452
Host: Peter Maurer 0664/6101358
oder www.youtube.com/BildungszentrumSB